Die Peter- und Pauls- Festung ist das historische Zentrum von St. Petersburg, um das sich die Stadt im Verlauf mehrerer Jahrzehnte herausbildete. Es ist die älteste Anlage von St. Petersburg: der Grundstein für die Festung wurde von Peter I am 27. Mai 1703 angelegt. Doch die nach allen Regeln der Befestigungskunst angelegte Festung spielte niemals eine strategische Rolle in Kriegszeiten. Sie verlor bald ihre ursprüngliche strategische Bedeutung und wurde bald zu einem politischen Gefängnis umfunktioniert. Heutzutage ist es ein Museum.
Auf dem Festungsterritorium befindet sich die Peter- und Pauls-Kathedrale, die älteste in der Stadt. Diese Kathedrale ist ein einmaliges Denkmal russischer Architektur und Kunst aus der ersten Hälfte des 18. Jh., das fast ohne Veränderungen bis zum heutigen Tag erhalten blieb. Die Granitmauern und die funkelnde vergoldete Spitze der Kathedrale wurden zu einem hervorragenden Bestandteil des majestätischen Bauensembles am Newa-Ufer. Drinnen sind fast alle russischen Zaren der Dynastie Romanows begraben.
Auf dem Festungsterritorium befindet sich die Peter- und Pauls-Kathedrale, die älteste in der Stadt. Diese Kathedrale ist ein einmaliges Denkmal russischer Architektur und Kunst aus der ersten Hälfte des 18. Jh., das fast ohne Veränderungen bis zum heutigen Tag erhalten blieb. Die Granitmauern und die funkelnde vergoldete Spitze der Kathedrale wurden zu einem hervorragenden Bestandteil des majestätischen Bauensembles am Newa-Ufer. Drinnen sind fast alle russischen Zaren der Dynastie Romanows begraben.
Je nach Ihrem Interesse kann die Besichtigung von der Festung von einer bis drei Stunden in Anspruch nehmen. Es kann ein Teil von der
Stadtrundfahrt sein oder als ein abgesonderter Punkt auf dem Programm stehen.